Freier Szenograf / Requisiteur / Pyrotechniker

Stefan A. Schneider

Stefan Schneider stammt aus Plauen im Vogtland. Nach einer zweijährigen Ausbildung zum Bekleidungstechnischen Assistenten, an der Berufsfachschule für Technik & Gestaltung „e. o. plauen“ in Plauen, absolviert er ein dreijähriges Volontariat am Festspielhaus Füssen zum Theaterrequisiteur, sowie eine Ausbildung zum Bühnenfeuerwerker und Pyrotechniker, an der Pyrotechnikerschule „Hummig Effects“ in Peißenberg. Es folgen Engagements am Landestheater Esslingen und am Staatstheater Stuttgart. Im Jahre 2005 zieht es ihn nach Mannheim, wo er eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik, am Nationaltheater Mannheim, sowie der europäischen Medien- & Eventakademie in Baden-Baden beginnt und nach drei Jahren mit den Fachrichtungen Bühnen- und Beleuchtungstechnik abschließt. In den freischaffenden Jahren von 2008 bis 2012 widmet er sich intensiv der szenischen Lichtgestaltung in der freien Kunst- und Kulturszene, sowie der Entwicklung von Spezialeffekten, für Film- & Theaterproduktionen. Engagements und Aufträge erhält er unter anderem an der Kunsthalle Mannheim, im Theaterhaus G7, im Cinema Quadrat und im Nationaltheater. Seit 2012 ist er fest als Requisiteur am Jungen Nationaltheater Mannheim engagiert.
Sein Hauptinteresse und seine Leidenschaft gelten der Entwicklung und Gestaltung szenischer Räume und der Kreation von Spezialeffekten.

Neugierig? Bewerben Sie sich jetzt! Das Los entscheidet.
Senden sie bis zum 10. Juni eine kurze E-Mail mit meinem NAMEN als Stichwort an:

kulturamt.schwindelfrei(at)mannheim.de

Mein Lieblingsbuch: Lieblingsbücher gibt es Viele…aber sagen wir mal: „Die Kunst des Verschwindens“ von Jim Dodge.

Mein Lieblingsfilm: Einen Lieblingsfilm habe ich nicht , aber Sience Fiction ist mein Lieblingsgenre.

Mein Lieblingsort in Mannheim und Geheimtipp: Der Käfertaler Wald bzw. mein Garten.

Mein Traum: Ich arbeite und tüftle schon seit vielen Jahren an einem autarken, „biodynamischen“ und biomorphen Wohnhaus, gebaut mit Naturmaterialien – das wünsche ich, eines Tages in die Tat umzusetzen.

An anderen Menschen schätze ich besonders Mitgefühl, Verständnis, Achtung, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.

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